In letzter Zeit haben die Zugriffszeiten in Imperia den ein oder anderen Redakteur nicht verzweifeln lassen, aber doch wieder an alte Imperia-Zeiten erinnern lassen. Nach einer Analyse des CMS unsererseits haben wir nun eine deutliche Verbesserung erzielen können.

Das was technisch geändert wurde, ist das Entkoppeln der einzelnen Dokumente von der Konfigurationsdatei:

Die Konfiguration wird nicht mehr aus dem Imperiadokument sondern nur noch aus der generierten Datei gelesen. Sollte die Konfigdatei noch nicht erstellt worden sein oder befindet sie sich noch im Workflow, werden Standardwerte genommen oder teilweise Werte wie bisher aus dem Dokument im Workflow ausgelesen. Ist die Konfigdatei einmal erstellt, werden die Werte immer aus der fertigen Datei gelesen, auch wenn sich eine neuere Version im Workflow befindet (das ist der entscheidende Unterschied zum bisherigen Stand). Vorteil: Die CPU-Last wird deutlich weniger und damit auch die Ladezeit, da nicht erst im ganzen System (Schreibtisch, Freischaltliste, Dokumente auf Live) nach der Konfigurationsdatei gesucht werden muss.

Alles klar?